Beispiel der Nutzung von BiblioGraph: Google-Syndizierung

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In diesem Video setzt Roman Piontek, Director of SaaS Innovation, seine Erkundung der verschiedenen Anwendungsfälle für BiblioGraph fort. Er geht in diesem Video auf die Google-Syndizierung von Daten ein und erklärt, was dies für Bibliotheksressourcen und Nutzer:innen bedeutet (derzeit in den USA, Großbritannien und Australien verfügbar).

Sehen Sie sich hier alle verfügbaren Videos der Reihe „Making All the Pieces Fit: Solving the Linked Data Puzzle” an.

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Beispiel der Nutzung von BiblioGraph: Google-Syndizierung

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Im vergangenen Video hatten wir unser Augenmerk bereits auf verschiedene BiblioGraph-Anwendungsfälle gerichtet.

An dieser Stelle folgt nun eine überaus interessante Spezialanwendung, die bei Verfügbarkeit beträchtlich dazu beiträgt, dass Nutzerschaft und Bestand einer Bibliothek häufiger zueinanderfinden und miteinander wachsen.

BiblioGraph-Cluster können, wie wir bereits sahen, in grundsätzlich beliebige Webseiten und Portale eingebettet werden.

Nach der BIBFRAME-Transformierung werden Metadaten im Rahmen der BiblioGraph-Services auch an Suchmaschinenindizes wie Google übermittelt, reichern den dortigen „Knowledge Graph“ an und erscheinen somit bereits innerhalb der Standardsuchergebnisse an exponierterer Stelle.

Eines der Zusatzfeatures von BiblioGraph ist jedoch die sogenannte Syndizierung samt Ausleihe. Zu Beginn steht wie immer die Suche in Google.

Woraufhin Google die gewünschte Ergebnismenge samt gruppierten Buchergebnissen zurückliefert.

Innerhalb der Buchergebnisse erscheinen nach zuvor mittels BiblioGraph durchgeführter Syndizierung nun auch die jeweiligen Bibliotheksdatensätze samt direktem Ausleihknopf — und das abhängig von meinem gegenwärtig durch Google festgestellten Standort.

Hierbei gilt es allerdings zu bedenken, dass Google dieses hochbegehrte Feature seinerseits zuvor in der jeweiligen Region freigeschaltet haben muss.

Sobald dies alles funktioniert, entsteht gewissermaßen eine Direktverbindung von Google zur Bibliothek, die Bibliotheksnutzung steigt messbar, Sammlungen werden sichtbarer und die Nutzerschaft wird für die Bibliothek ebenfalls transparenter.

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